Wir lieben unser kleines, bezauberndes Haus, jede Ecke, jeden Stoff und jede Farbe.
Uropas Porphyr Steinbruch
Porphyr seit 1952
Uropas Porphyr Steinbruch in Burgstall wurde schon in den 60er Jahren eingestellt. Aber wenn unser Opa geahnt hätte, dass wir seinen Lieblingsstein Porphyr erneut verwenden, mit dem er einst 1952 das Muchele baute, wäre er sicher sehr stolz gewesen. Wir haben uns praktisch garnichts neues einfallen lassen- nur weitergemacht wie er.
Die gute alte Kastanie
Forever einheimisch
Unser 2000Seelen Dörflein Burgstall ist seit jeher bekannt für seine prachtvollen Kastanienbäume. Stolz führt Johann Laimer am sonnigen Hang oberhalb vom Muchele sogar eine Kastanienbaumschule. Ja und wir haben auch nichts Neues erfunden und unseren Wurzeln treu geblieben. Kastanie - soweit das Auge reicht. Einheimische Kastanie wohlbemerkt! Als Decke, Möbel, Trennwände, Verkleidungen, ja sogar das Brotkistchen beim Frühstück ist heimische Kastanie. Wie wir das lieben- forever!
Sexy bäuerlich
Unser Metall Spitzenvorhang
Entdeckt haben wir die bäuerlichen Ornamente wirklich im Trachtenmuseum im Passeiertal. Familie, Ernte und Fruchtbarkeit symbolisieren sie und wir waren sofort schockverliebt. Vereint verkörpern sie Heimat und Geborgenheit- der ideale Bruch zu unserer konsequenten Porphyr Fassade. Unsere liebe Grafikerin hat aus der Trilogie eine Einmaligkeit geschafdfen. Das Metall Ornament nennen wir liebevoll Spitzenvorhang. Nachts sieht er übrigens ziemlich sexy aus. Und wir tragen sie gerne auch als Ohrringe.
Wir lieben Sie!
Moroso
Seit 1952 entwirft und realisiert Moroso Möbel in Udine. Genauso lange wirbeln wir schon im Muchele. Wir lieben sie! Die Liebesgeschichte begann 2012 mit dem Projekt Hotelbar. Es folgten alle neuen Suiten und das Esszimmer. Zum Glück, denn das Designlabel zeigte uns immer wieder, wie gemütlich „bunt“ ist. Moroso ist mutig, stilsicher, offen, hat ausgezeichnete italienische Handwerker und 100 % made in Italy – fatto a mano!
Wir spürten gleich
Erichs Energie tut uns gut
Wie das Leben so spielt. Martina verliebte sich in ein Bild des Vinschger Künstlers Erich Stecher. Dieses hing damals jedoch in einem anderen Hotel. Über Umwege und dank viel Geduld entstand ein erstes Treffen. Bei einem Bier an der Theke, wurde aus Zufall Freundschaft und wiir spürten gleich, der tut uns gut. Jahre später hat Erich sich bei uns verewigt. Mit seinem Murales beim Empfang und jeder Weinetikette von Mamis Weinen.
Frei im Denken
kann man überall.
Erich Stecher
(1960 in Mals geboren)